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Kinder- und Jugendarbeit in der Coronakrise: Bestandsaufnahme und Perspektiven (T-14)

Stream 2, 21.09.21 um 15:00-16:30 Uhr
Kinder- und Jugendarbeit in der Coronakrise: Bestandsaufnahme und Perspektiven (T-14)

Input: "Der Lockdown ist kein Knock-Down!" Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten (Prof. Dr. Gunda Voigts)
Im Impulsvortrag wird auch anhand empirischer Erhebungen zu Jugendverbänden und Offenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit skizziert, mit welchen Aktivitäten und Positionierungen sie sich durch die Corona-Pandemie bewegt haben. Was bedeutet das für die Zukunftsfähigkeit von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wie Jugendverbänden?
Input II: Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Coronakrise - Zwischenergebnisse des Forschungsprojekts zum Neustart der OKJA in NRW (Prof. Dr. Ulrich Deinet)
Das Forschungsprojekt in NRW fragt danach, wie es den Fachkräften gelang, OKJA unter den Bedingungen des Gesundheitsschutzes zu realisieren und welche Folgen dies für Niedrigschwelligkeit, Freiwilligkeit und die Beteiligung der Jugendlichen hatte. Es wird gefragt, mit welchen professionellen Handlungsweisen die Fachkräfte auf die Krise reagierten, was sich bewährt hat und zukunftsfähig ist. Dazu werden aktuelle Ergebnisse aus einer flächendeckenden quantitativen Erhebung vorgestellt.
anschließend Talk mit Kolleg*innen aus Praxis und Verwaltung

Referierende
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf
Prof. Dr. Gunda Voigts, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Christoph Gilles, LVR-Landesjugendamt Rheinland
Stefan Baumann, IN VIA Hamburg e.V.
Anne-Gesa Busch, Landesjugendring Schleswig-Holstein

Moderation
Prof. Dr. Ullrich Deinet und Prof. Dr. Gunda Voigts

Chat-Betreuung
Thurid Blohm, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg